Besondere Konditionen auf einige Artikel ist im B2B Geschäft Alltag. Permanent sind die Einkaufsabteilungen bemüht den günstigsten Marktpreis zu finden. So kommt es, dass es mit der Zeit für viele Kunden eine Vielzahl von kundenindividuellen Preisen gibt. In vielen aktuellen Warenwirtschaftssystemen ist die Anlage eines kundenindividuellen Preises keine große Sache. Aber spannend wird es, wenn man dies auch im B2B-Onlineshop abbilden will.
Rein rechnerisch können da schon mal unerwartet hohe Datenmengen produziert werden. Wenn man annimmt, ein Großhändler hat 20.000 Kunden und 50.000 Artikel, dann sind 1.000.000.000 (eine Milliarde) Datensätze zu berechnen, wenn man den Preis für jeden Kunden und jeden Artikel aus einer Datenbank abrufen will. ShopPilot bietet mit seinen Kunden oder Kundengruppen zugeordneten Preislisten (Subkataloge) und den kundenindividuellen Preisen (KIP) die Möglichkeit selbst solche Situationen abzubilden.
Ein Beispiel aus der Praxis: Die ABC AG hat Ihre Kunden in Gruppen eingeteilt. Es gibt die Gruppen X, Y und Z. Jede Gruppe erhält geringfügig andere Preise im gesamten Sortiment. Diese Preise sind von der Warenwirtschaft aufgrund der Einkaufspreise und anderer Faktoren berechnet. Für einige Kunden gibt es darüber hinaus noch kundenindividuelle Preise für einige Artikel. Diese sind meist zwischen den Parteien ausgehandelt worden und betreffen Artikel mit hoher Nachfrage durch diesen Kunden.
Welche Shopsysteme bieten kundenindividuelle Preise?